Veranstaltungen Januar / Februar

 

250124 Traum weiterFreitag, 24.01.25, 19.00 Uhr

 

Träum weiter – Hoffnungsgedichte

 

Miriam Falkenberg arbeitet hauptberuflich mit benachteiligten Familien in München, ehrenamtlich als Prädikantin für St. Lukas und freiberuflich kreativ als Lyrikerin mit Schwerpunkt theopoetische Gedichte. Mit ihrem neuen Buch „Träum weiter – Hoffnungsgedichte“ geht sie nun auf Lesereise durch Bayern. 
Es sind Gedichte rund um das Thema Hoffnung in krisengeschüttelten Zeiten. Wie ein roter Faden zieht sich das „rettende Dennoch“, die „unverzagte Trotzkraft“ durch die Texte. Sie setzen dem rauen Zeitgeist zart und dennoch stark poetisch etwas entgegen. 
So wird Sie an diesem Abend eine bunte Mischung aus Gedicht-Gebeten, Denkanstößen und Schöpfungsgedichten erwarten. Auch das ein oder andere humorvolle Kindergedicht wird das Lied der Hoffnung anstimmen.

 

Passend dazu wird Miriam Falkenbergs 12-jährige Tochter Frida den Abend mit ihren Querflötenklängen bereichern. 
Eintritt frei, Spenden werden erbeten

 

 


 

240224 Bach getanztSamstag, 25.01.25,

Kurs 1 vormittags 10.00 – 13.00 Uhr oder Kurs 2 nachmittags 14.00 – 17.00 Uhr 


Bach getanzt – Sich bewegen und bewegen lassen
Gottes Engel weichen nie

Der Kurs ist ausgebucht - Anmeldung auf Warteliste möglich

 

In den Bach’schen Kantaten werden Bilder der Freude, der Hoffnung und des Trostes und nicht zuletzt der Innerlichkeit zu Klang. Die starke Bildhaftigkeit der Musik von Johann Sebastian Bach setzt vielfältige Erlebnisbereiche frei, die sich in Tanz und Bewegung wunderbar entfalten.

Einfache Choreografien zu Arien, Chorälen oder Chorsätzen stehen neben freien Tanzformen, die sich auch ohne größere tänzerische Vorkenntnisse erschließen. Die Musik aus anderen Epochen oder Stilarten bildet eine lebendige Erweiterung.

 

Gerd Kötter, Kantor i. R. und Tanzpädagoge

Info und Anmeldung Warteliste vormittags Kurs 1 

Info und Anmeldung Warteliste nachmittags Kurs 2 


 

emb bruderschaftswoche 2016 1200pxSonntag, 26.01.25, 11.30 Uhr

 

Messe der Evangelischen Michaelsbruderschaft


Die Evangelische Messe ist ein liturgisch geprägter Abend-
mahlsgottesdienst. Die Feier der Eucharistie gehört zu den
spirituellen Quellen der Christenheit. In St. Martin feiern wir
die Messe in der Form, die in der Evangelischen Michaels-
bruderschaft üblich ist, und mit einer Zeit der Stille anstelle
der Predigt: meditativ und festlich zugleich.


Die Evangelische Michaelsbruderschaft (EMB) besteht seit 1931. Sie hat sich zur Aufgabe gemacht, an der Kirche
mitzubauen und durch einen christlichen Lebensstil zur inneren Erneuerung der Kirche beizutragen und das ökumenische Miteinander unter den Christen zu stärken.


Ansprechpartner: Pfarrer Dr. Florian Herrmann, EMB

Weitere Informationen zur Michaelsbruderschaft bitte hier klicken


 

240330 Taize Lichterfeier zum Osterfest hands 1926414 1920Freitag, 31.01.25, 19.00 Uhr


„Meine Hoffnung und meine Freude …“
Taizé – ein Lernort christlicher Spiritualität

 


Taizé ist lebendig durch seine Gesänge und erreicht tausende von Jugendlichen ohne dabei besonders jugendgemäß zu sein. Hier gelingt es: Jugendliche, aber auch Erwachsene lassen sich begeistern für Singen und Stille, für Gebete und Bibellesen. Josef Höglauer beleuchtet das Phänomen Taizé aus persönlicher und religionspädagogischer Sicht. Welche spirituellen Impulse gehen auch heute von Taizè aus? Was kann ich in Taizè lernen? Und muss ich dazu wirklich so weit fahren?

 

Dr. Josef Höglauer, Pfarrer in Berchtesgaden
Moderation: Dr. Florian Ihsen, Pfarrer, Geistlicher Leiter von St. Martin

Eintritt frei, Spenden werden erbeten

Anmeldung erbeten

Info und Anmeldung


 

250201 Lebensgeschichte hurch 6062855 1920Samstag, 01.02.25, 10.00 – 13.00 Uhr


„Jesu le Christ, lumiére enterieur“
Lebensgeschichte und Spiritualität von Frère Roger 


Frère Roger von Taizé gehört zu den ganz großen geistlichen Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Schon längst er eine Sehnsuchts- und manchmal auch eine Projektionsfigur. Umso wichtiger: Wer war Frère Roger? Als Theologe, Geistlicher, als Mensch und Kind seiner Zeit und seiner Familie?

Wir begegnen ihm einen Vormittag lang in einigen seiner geistlichen Texte und bedenken und meditieren sie im Zusammenhang seiner Biographie. Roger lässt sich bis heute in keine Schublade stecken.


Dr. Josef Höglauer, Pfarrer in Berchtesgaden
Dr. Florian Ihsen, Pfarrer, Geistlicher Leiter von St. Martin

 

Info und Anmeldung


 

Taize Kerzen Fenster St MartinSonntag, 02.02.25, 20.00 Uhr

  

Taizémesse in St. Martin

 

Viele Kerzen. Sitzen auf Stühlen, Hockern oder Meditationskissen. Gesänge aus Taizé. Lesungen aus der Bibel und aus den Schriften von Frère Roger und anderen Mystiker:innen. Angeleitete Stille und Schweigen. Abendmahl/Eucharistie. Gelegenheit zu Begegnung im Anschluss


Pfarrer Dr. Florian Ihsen

 


 

241001 Quantenphysiknight 913046 1920Samstag, 08.02.25, 10.00 – 17.00 Uhr - Online über Zoom

 

Quantenphysik und Spiritualität

Finde deine Rolle im Großen und Ganzen

 

Einsamkeit, Konflikte und die Spaltung der Gesellschaft breiten sich aus wie eine Epidemie. Wie kann ich neuen Halt und neue Orientierung finden? Bilder der Quantenphysik können uns helfen, eine neue Vision für unsere Gesellschaft zu entwickeln. Die materielle Welt der Quanten entsteht aus Begegnungen. Welche Welt wollen wir also mit unseren Begegnungen gestalten?

Der Kurs gibt eine Einführung in die wichtigsten Prinzipien der Quantenphysik und entwirft ein Bild vom Großen und Ganzen, das den Menschen als Partner(in) im Schöpfungsakt sieht. Wir lernen dann Grundzüge einer „WIR-ologie“ kennen, die nach einer neuen Verbundenheit von Menschen strebt – mit praktischen Tipps, für mehr Verbundenheit in unseren Beziehungen.


Dr. rer. nat. Andreas Lohr, Physiker, Spiritual Coach und Meditationslehrer

 

Info und Anmeldung  

 


 

250214 Valentisfeier Flo Sef1Freitag, 14.02.25, 18.00 Uhr


Music, hugs and blessings
Spirituelle Feier zum Valentinstag


Liebe fühlt sich für jede:n etwas anders an und ist sehr persönlich. Als Single oder frisch verliebt, lang verheiratet oder gerade allein, als Jugendliche oder Senior, queer oder hetero, im Zölibat oder poly, monogam oder open, gern auch mit deinem Kind oder Patenkind oder deiner Familie. Jede und jeder ist eingeladen mit der je eigenen Liebe oder der Sehnsucht danach den Valentinstag zu feiern: Sich segnen und – wer mag – sich umarmen zu lassen und wunderbare Musik zu genießen. Liebe und Sehnsucht kennen keine Grenzen. Und der Heilige Valentin ist ein altchristlicher Zeuge dafür. Ein Pfarrer, eine queere Nonne und ein Musiker gestalten diese besondere heitere Feier.


Dr. Florian Ihsen, Pfarrer, Schwester Serafina, Mitglied im Orden der Schwestern der Perpetuellen Indulgenz, Kilian Unger, Musiker, und Mitglieder des Gospelchors „lost & found“

Anmeldung erbeten


 

250215 Tag der Stillesoap bubble 3187617 1920Samstag, 15.02.25, 9.30 – 17.00 Uhr

 

Tag der Stille – Meditationstag

 

Wir verbringen den Tag im Schweigen. Leichte Körperübungen und Gehmeditationen unterbrechen das meditative Sitzen.

Begleitgespräche sind während des ganzen Tages möglich. Für Ungeübte bieten wir um 9.00 Uhr eine kurze Einführung an, insbesondere zum kontemplativen Herzensgebet. Zur Teilnahme nur vormittags oder nachmittags (ab 14.15 Uhr) besteht gerne die Möglichkeit.

 

Claus Fiedler, Pfarrer, und Maria Rost 

Beitrag nach Selbsteinschätzung (etwa 25 € für den ganzen Tag, inkl. Getränke)


Anmeldung bis 11.02.25 erforderlich

zur Anmeldung


 

Sonntag, 16.02.25, 9.30 – 17.30 Uhr

 

Achtsamkeit und Zeichnen im Einklang

 

Aus der Stille der Meditation wird an diesem Seminartag der Fokus auf das Sehen und Zeichnen gelegt. Die wertfreie Achtsamkeit einer Meditation fließt ein in die Zeit, in der wir zeichnen und ebenso still in uns ruhen. In der Gruppe fokussieren wir uns auf das, was wir betrachten und immer neu erkennen, wir zeichnen entspannt und meditieren im Wechsel. Ein Kurs, der konzentriert Gestaltung und Sehen schult und bei dem die Sitzmeditation die Basis ist. Es können Anfangende und Geübte dabei sein und diesen Wechsel von Meditation und Zeichnen für sich neu entdecken. Das neue Sehen üben – mit schönen Fundstücken aus der Natur und im Gebäude von St. Martin. Wertfreie Wahrnehmung lässt den Stift wie von selbst über das Papier fließen.

 

Brigitte Schneider, Designerin und meditative Zeichnerin

Info und Anmeldung


 

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